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Lesenswert

Informationen und Reaktionen zu meinem letzten Buch

  • Angesichts der Aktualität des Werkes von Karl Marx „Das Kapital“ – 150 Jahre nach dem Erscheinen –  gibt es einen Hinweis auf seine Ausführungen zum Arbeitsschutz. Hier.
  • In Heft 66 der in Zürich erscheinenen Zeitschrift Widerspruch (September 2015) bespricht Riccardo Pardini mein Buch. Hier
  • Prof. Dr. Malte Thran (Hochschule Merseburg) bespricht am 01.09.2015 ausführlich mein Buch. In: socialnet (Das Netz für die Sozialwirtschaft). Sein Fazit: „Klaus Pickshaus leistet nicht nur eine detaillierte und kenntnisreiche Darstellung der Strategie Gute Arbeit im Kontext aktueller arbeits- und sozialpolitischer Entwicklungen in Deutschland, die er mit kapitalismuskritischen Diskursen verbindet. Er liefert vor allem auch ein wichtiges Plädoyer dafür, dass ein zeitgemäßes Verständnis von Arbeits- und Gesundheitsschutz (als Kernfrage „Guter Arbeit“) nicht als leidige Pflicht betrachtet werden darf, die externen Experten überlassen bleiben könne, während die Beschäftigten von diesem Projekt immer nur – im positiven oder negativen Sinne – betroffen sind.“
  • Die „Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik – ARBEIT“ veröffentlicht in Heft 2/2014 eine Rezension von Christina Meyn und Uwe Dechmann.
  • verdi news vom 27. 9.2014
  • Die Marxistischen Blätter durch Anne Rieger in Heft 5/2014.
  • Die linkssozialdemokratische Zeitschrift spw (Sozialistische Politik und Wirtschaft) durch Kai Burmeister in Heft 4/2014.
  • Die Zeitschrift Z – Marxistische Erneuerung in der Ausgabe 99 – September 2014 durch Rolf Schmucker.
  • Die Fachzeitschrift sicher ist sicher – Arbeitsschutz aktuell  in Heft 7/8 – 2014.
  • Die Zeitschrift Die Mitbestimmung von Jörn Boewe in ihrer Ausgabe Heft 7 – 8/2014.
  • In der Juli-Ausgabe (2014) der Zeitschrift Gute Arbeit durch Jürgen Reusch ausführlich rezensiert. [mehr]
  • Gute Arbeit und Kapitalismuskritik:
    „Inwieweit muss Gute Arbeit als ein „gegentendenzielles Projekt“ angelegt sein?…
    Man kann also zusammenfassen: Gute Arbeit – und das ist auch demokratische Arbeit – kann eine Antwort auf die Arbeitskraftgefährdung durch die Zumutungen des Finanzmarktkapitalismus sein. Und sie birgt das Potential, über die Ansprüche an demokratischer Entscheidung weitere Perspektiven zu erschließen.“ Darüber berichten am 10. Juni 2014 die nachdenkseiten.
  • Die Zeitschrift Arbeitsrecht im Betrieb bringt im Juni-Heft 2014 ein Interview zu meinem Buch.
  • ergo-online® berichtet am 21.5.2014 über mein neues Buch. [mehr]
  • Am 14.5.2014 berichtet LabourNet Germany über mein neues Buch. [mehr]
  • Die »Junge Welt« am 13.5.2014. [mehr]
  • Die gewerkschaftliche Internet-Zeitschrift gegenblende brachte in der Ausgabe 27 im Mai/Juni  2014 einen Beitrag aus meinem Buch mit einigen zentralen Thesen. Die Ausgabe 27 ist im Archiv der gegenblende noch vorhanden und mein Beitrag befindet sich auf den Seiten 30-37.
  • Das „Neue Deutschland“ am veröffentlicht am 2. Mai 2014 unter der Headline »Gute Arbeit braucht klare Regeln« – Klaus Pickshaus über die Initiative »Gute Arbeit« der IG Metall und den finanzmarktgetriebenen Kapitalismus: »Klaus Pickshaus leitet den Bereich Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik beim Bundesvorstand der IG Metall und war einer der Initiatoren des Projekts »Gute Arbeit«. Es war nach jahrelanger Pause wieder der Versuch, die Lohnarbeit »humaner« zu gestalten. Der Verantwortliche zieht nun in einer neuen Broschüre Bilanz. Mit dem 
65-Jährigen sprach für »nd« 
Johannes Schulten.« Lesen Sie hier den Beitrag.

Büro-Ergonomie

Alle, die Informationen rund um Ergonomie der Büroarbeit benötigen, sollten hier suchen.

Lateinamerika

Wer sich qualifiziert über die politische Entwicklung in Lateinamerika informieren will, schaue hier.

Europa neu begründen

Aufgrund der Wahlentscheidung in Griechenland (2015) eine sehr wichtige Initiative für einen Politikwechsel in Europa. Eine 2012 gestartete und immer noch wichtige Initiative: „Europa neu begründen“

Fundsachen

Warum ich für eine Anti-Stress-Verordnung bin, veröffentlicht bei: BetriebsratsPraxis24.de

Prevention of work-related stress needs shop floor initiatives and obligatory regulation.
Klaus Pickshaus, Director Work Structuring and Vocational Training Politics Directorate, explains the position of the IG Metall.

Für den europäischen Erfahrungsaustausch interessant:
Stress – Mind – Health. The START procedure for the risk assessment and risk management of work-related stress  (Satzer, Rolf): This booklet represents the short version of the START-procedure for the risk assessment of mental stress at the work. This procedure has been developed in the framework of a research project funded by the Hans-Böckler-Foundation.The research project aimed at developing strategies which practitioners at company level can use for the assessment of mental stress at work in order to reduce it or to eliminate it. In this context, importance was attached to develop a procedure to be used with the active participation of the employees themselves.

Auf der Website des Eurofonds wird ein Beitrag von Hans-Jürgen Urban und mir referiert:

New debate on guiding principles of work organisation
In the context of a new debate on the guiding principles of work organisation, Klaus Pickshaus and Hans-Jürgen Urban from the German Metalworkers Union criticise the dichotomous perception of ‘high-road’ and ‘low-road’ strategies. They suggest a new sociological typology of work organisation, introducing a labour-centred approach that primarily focuses on employees’ interests and their well-being instead of company competitiveness.